Lesen Sie gerne Bücher oder Zeitungsartikel und stellen sich grundsätzliche Fragen, wie das in der Philosophie üblich ist? Sie schauen sich im Fernsehen Sendungen mit Bildungsinhalten an oder besuchen gelegentlich philosophische Vorträge und möchten nun einen Schritt weiter gehen: Sie möchten sich mehr fundiertes philosophisches Wissen aneignen, um mitdiskutieren zu können. Unsere Studierenden kommen von unterschiedlichen Ausbildungswegen her und sind offen für Neues. Spezielle Fachkenntnisse sind nicht nötig.
Lehrgang Philosophie
Die Lehrgangs-Module
Metaphysik und Religionsphilosophie
Dozent: PD. Dr. Pierfrancesco Basile
Die Metaphysik ist der vernunftgeleitete Versuch, eine allumfassende Theorie der
Wirklichkeit und unserer Stellung in ihr zu entwickeln. Sie ist unmittelbar mit der
Religionsphilosophie verbunden, da die Frage nach der Existenz Gottes selbst eine
metaphysische Frage ist. Sie hat eine theoretische sowie eine praktische Bedeutung,
denn verschiedene Weltbilder implizieren und ermöglichen verschiedene existenzielle
Haltungen.
In diesem Kurs sollen bedeutende Konzepte aus der Metaphysik und der Religionsphilosophie zur Sprache kommen – hauptsächlich von Platon und Aristoteles, Thomas von Aquin, Spinoza und Leibniz, Hume und Kant, Schopenhauer und Nietzsche, und schliesslich Whitehead. Lehrvorträge, die Analyse kurzer und zentraler Quellentexte, Reflexion und Diskussion auch anhand von Anwendungsfragen und Fallbeispielen sollen den Kursteilnehmer*innen helfen, ein vertieftes Verständnis für die Sache zu gewinnen.
Die folgenden Fragen sollen den Inhalt näher umschreiben:
- Platon: Ist die sinnlich wahrnehmbare Welt die einzige existierende Welt – oder lässt sich die Existenz einer anderen Dimension des Seins beweisen?
- Aristoteles: Welche Begriffe sind dazu geeignet, die Grundzüge der Wirklichkeit zu erfassen?
- Thomas von Aquin: In welchem Zusammenhang stehen Glaube und Vernunft zueinander? Kann man glauben, was man will? - Leibniz und Spinoza: Wenn es einen Gott gibt, wieso gibt es das Böse in der Welt? Wie soll Gott gedacht werden? Existiert er gesondert von allen Dingen, oder existiert er «in» und «mit» der Welt?
- Hume: Ist die Rede von übernatürlichen, nicht sinnlich wahrnehmbaren Wesen – wie etwa einer unsterblichen Seele oder einem vollkommenen Gott – überhaupt sinnvoll?
- Kant: Kann man die Existenz Gottes beweisen? Und falls nein: Könnte es dennoch vernünftig sein, an ihn zu glauben?
- Schopenhauer und Nietzsche: Wie würde eine Welt ohne Gott aussehen? Was wären die darin wirkenden und leitenden Kräfte?
- Whitehead: Welche Auffassung von Gott ist in einer modernen, von der Wissenschaft geprägten Welt möglich?
In diesem Kurs sollen bedeutende Konzepte aus der Metaphysik und der Religionsphilosophie zur Sprache kommen – hauptsächlich von Platon und Aristoteles, Thomas von Aquin, Spinoza und Leibniz, Hume und Kant, Schopenhauer und Nietzsche, und schliesslich Whitehead. Lehrvorträge, die Analyse kurzer und zentraler Quellentexte, Reflexion und Diskussion auch anhand von Anwendungsfragen und Fallbeispielen sollen den Kursteilnehmer*innen helfen, ein vertieftes Verständnis für die Sache zu gewinnen.
Die folgenden Fragen sollen den Inhalt näher umschreiben:
- Platon: Ist die sinnlich wahrnehmbare Welt die einzige existierende Welt – oder lässt sich die Existenz einer anderen Dimension des Seins beweisen?
- Aristoteles: Welche Begriffe sind dazu geeignet, die Grundzüge der Wirklichkeit zu erfassen?
- Thomas von Aquin: In welchem Zusammenhang stehen Glaube und Vernunft zueinander? Kann man glauben, was man will? - Leibniz und Spinoza: Wenn es einen Gott gibt, wieso gibt es das Böse in der Welt? Wie soll Gott gedacht werden? Existiert er gesondert von allen Dingen, oder existiert er «in» und «mit» der Welt?
- Hume: Ist die Rede von übernatürlichen, nicht sinnlich wahrnehmbaren Wesen – wie etwa einer unsterblichen Seele oder einem vollkommenen Gott – überhaupt sinnvoll?
- Kant: Kann man die Existenz Gottes beweisen? Und falls nein: Könnte es dennoch vernünftig sein, an ihn zu glauben?
- Schopenhauer und Nietzsche: Wie würde eine Welt ohne Gott aussehen? Was wären die darin wirkenden und leitenden Kräfte?
- Whitehead: Welche Auffassung von Gott ist in einer modernen, von der Wissenschaft geprägten Welt möglich?
Philosophie des Geistes
Dozent: Dr. Peter Zimmermann
Hat der Mensch eine Seele? Wie entsteht Bewusstsein? Wie passen Gefühle, Gedanken und Wünsche in die Welt der Physik? Und wie hängen Gehirn und Geist zusammen? Diese Fragen stehen im Zentrum des Moduls.
Die Inhalte der Einführung in die Philosophie des Geistes sind die folgenden:
- Verständnis der zentralen Fragestellungen, Begriffe und Theorien über unser Bewusstsein und den Zusammenhang von Gehirn und Geist
- Wichtige Philosophen: Platon, Aristoteles, Descartes, Leibniz, Spinoza, Carnap, Ryle, Putnam, Davidson etc.
- Wichtige Theorien: Dualismus, Interaktionismus, Parallelismus, Neutraler Monismus, Epiphänomenalismus, Physikalismus, Eliminativismus, Identitätstheorie, Behaviorismus, Funktionalismus, Anomaler Monismus
Folgende Ziele stehen im Zentrum:
- Einblick in einen der zentralen Teilbereiche der Philosophie gewinnen
- Ein philosophisches Problembewusstsein entwickeln
- Wichtige Begriffe, Differenzierungen und Argumentationen verstehen
- Die bedeutendsten historischen Positionen über das Verhältnis von Körper und Geist kennen
- Wichtige zeitgenössische Theorien des Geistes verstehen, kritisieren und einordnen können
Ethik
Dozent: Dr. Franz Portmann
Die Ethik befasst sich hauptsächlich mit diesen zwei Fragen: mit der Frage nach dem guten Leben und der Frage nach dem richtigen Handeln. Die beiden sind eng miteinander verbunden.
In diesem Kurs sollen bedeutende Konzepte aus der Moralphilosophie zur Sprache kommen – hauptsächlich von Platon, Epiktet, Jeremy Bentham, Immanuel Kant, Max Weber, Hannah Arendt. Lehrvorträge, die Analyse kurzer und zentraler Quellentexte, Reflexion und Diskussion auch anhand von Anwendungsfragen und Fallbeispielen sollen den Hörerinnen und Hörern helfen, ein vertieftes Verständnis für die Sache zu gewinnen.
Die folgenden Fragen sollen den Inhalt näher umschreiben:
- Wovon hängt hauptsächlich das gute Leben ab: vom Vergnügen, vom wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Erfolg, von beglückenden Beziehungen, vom Erkennen und Nachdenken, vom guten Handeln, von der unbedingten Treue zu sich selbst?
- Was ist das, eine Tugend? Sind Tugenden veraltet?
- Sind Verschwörungstheorien die Folge einer Untugend? Wenn ja, welcher?
- Sind wir dazu verpflichtet, an uns selber zu arbeiten?
- Was ist das, eine Handlung? Gehören Nebenfolgen und Spätfolgen auch zur Handlung?
- Die ökologische Ethik befasst sich auch mit der Tragik der Allmende. Was ist damit gemeint?
- Was ist es eigentlich, was wir an einem Menschen letztlich achten sollen: seine Befindlichkeit, seine Interessen, ihn selbst? Falls letzteres: Was wäre unter diesem Selbst zu verstehen?
- Sind auch menschliche Embryonen, sind auch Pflanzen, sind auch Tiere moralische Subjekte?
- Was Menschen für moralisch richtig halten, hängt wesentlich von dem ab, wovon sie sonst noch überzeugt sind – wie sie den Menschen, die Welt, die Geschichte, die Religion sehen. Welche Sichtweisen harmonieren mit der Ethik der Menschenrechte, welche nicht?
- Die Ethik hat die Aufgabe, das moralische Ideal zu bestimmen. Aber es muss auch eine realistische Ethik geben, eine Ethik für das richtige Verhalten in der unidealen, wirklichen Welt. Wie könnte sie aussehen?
- Warum sollen wir etwas, das wir für moralisch richtig halten, auch tun? - Lässt sich moralisches Handeln letztlich auf Klugheit reduzieren? Ist der moralische Mensch bloss auf eine besondere Art egoistisch?
- Was hat es eigentlich mit dem auf sich, was man das Gewissen nennt?
Politische Philosophie und Sozialphilosophie
Dozent: Dr. Arno Stirnimann
Dieses Modul führt ein in die bedeutendsten und interessantesten Fragen der Politik: Wie ist Herrschaft von Menschen über Menschen rechtfertigbar? Wer sollte regieren: alle oder nur wenige? Was ist politische Freiheit: wo liegen die Grenzen der Staatsgewalt? Welche Verteilung von Eigentum und Vermögen ist gerecht? etc.
Zur Sprache kommen dabei die Grundbegriffe und Grundprobleme, die das Vokabular und die Grammatik des politischen Denkens bis heute bestimmen: Herrschaft, Demokratie, Freiheit, Gerechtigkeit, Macht, Krieg. Der Kurs wird sich insgesamt an diesen zentralen Begriffen und Themenfeldern der politischen Philosophie orientieren. Auf der Grundlage historischer und zeitgenössischer widerstreitenden Argumentationen und Theorien zu diesen Grundbegriffen werden wir die wichtigsten politischen Denktraditionen kennenlernen.
Wir lesen Textausschnitte aus der philosophischen Tradition, die als Basis für eingehende Diskussionen mit den anderen Teilnehmenden dienen. Der Kurs soll das Bewusstsein für den Umgang mit Grundbegriffen der politischen Philosophie schärfen und zu einem eigenständigen Urteilsvermögen beitragen. Indem im Modul die Theorieinhalte mit aktuellem Zeitgeschehen verknüpft werden, können die Teilnehmenden das Gelernte auch mit ihrem Lebensalltag und ihren persönlichen Erfahrungen verbinden.
Zur Sprache kommen dabei die Grundbegriffe und Grundprobleme, die das Vokabular und die Grammatik des politischen Denkens bis heute bestimmen: Herrschaft, Demokratie, Freiheit, Gerechtigkeit, Macht, Krieg. Der Kurs wird sich insgesamt an diesen zentralen Begriffen und Themenfeldern der politischen Philosophie orientieren. Auf der Grundlage historischer und zeitgenössischer widerstreitenden Argumentationen und Theorien zu diesen Grundbegriffen werden wir die wichtigsten politischen Denktraditionen kennenlernen.
Wir lesen Textausschnitte aus der philosophischen Tradition, die als Basis für eingehende Diskussionen mit den anderen Teilnehmenden dienen. Der Kurs soll das Bewusstsein für den Umgang mit Grundbegriffen der politischen Philosophie schärfen und zu einem eigenständigen Urteilsvermögen beitragen. Indem im Modul die Theorieinhalte mit aktuellem Zeitgeschehen verknüpft werden, können die Teilnehmenden das Gelernte auch mit ihrem Lebensalltag und ihren persönlichen Erfahrungen verbinden.
Anthropologie und Existentialismus
Dozentin: lic. phil. Marianne Mösch
Ziel des Moduls ist es, existenzphilosophische Fragen und Denkansätze kennenzulernen und in den jeweiligen historischen Kontext einzubetten.
An den Kursabenden werden ausgewählte Textausschnitte, im Original und in erläuternder Darstellung, gelesen und diskutiert.
Dabei setzen wir uns mit Fragen zu folgenden Aspekten menschlicher Existenz auseinander: Erfahrung von Angst, Freiheit, Verantwortung, Schuld, Kommunikation, Sinnsuche
- Karl Jaspers: Philosophische Weltorientierung; Philosophische Existenzerhellung (Thema: Was ist Existenzphilosophie?)
- Albert Camus: Der Mythos des Sisyphus; Die Pest; Der Fall (Thema: Die Suche nach Sinn)
- Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra; Jenseits von Gut und Böse (Thema: «Moral für freie Geister»)
- Max Scheler: Das Ressentiment im Aufbau der Moralen (Verbindung zu Nietzsches Moralkritik)
- Jean-Paul Sartre: Das Sein und das Nichts. Versuch einer phänomenologischen Ontologie; Die Existenz ist ein Humanismus (Thema: Kritik der Metaphysik, menschliche Freiheit und Verantwortung)
- Emmanuel Levinas: Totalität und Unendlichkeit; Zwischen uns: Versuche über das Denken an den Andern. (Thema: Was ist der Sinn des Menschlichen?)
- Aktuelle Debatten: z.B. Anthropologische Konzepte in der Robotik
Erkenntnistheorie und Wissenschaftsphilosophie
Dozent: PD Dr. Christoph Baumberger
Die philosophische Erkenntnistheorie beschäftigt sich primär mit der Natur, dem Umfang und
den Quellen von Wissen. Ihre Grundfragen lauten demnach: Was ist Wissen? Was können
wir wissen? Woher stammt unser Wissen? Die Wissenschaftsphilosophie untersucht
spezifischer das wissenschaftliche Wissen. Neben rein erkenntnistheoretischen Fragen
beschäftigt sie sich aber auch mit der Rolle der Wissenschaft in der Gesellschaft und damit
mit Fragen, die auch in die praktische Philosophie hineinreichen.
Dieses Kursmodul führt anhand von Lehrvorträgen, der Analyse zentraler Textausschnitte sowie geleiteten Diskussion in die philosophische Erkenntnistheorie und die Wissenschaftsphilosophie ein. Wir beginnen mit den ersten beiden erkenntnistheoretischen Grundfragen, wenden uns dann bedeutsamen erkenntnistheoretischen Positionen der Neuzeit zu (Descartes, Hume, Kant), diskutieren die wichtigsten wissenschaftsphilosophischen Positionen des 20. Jahrhunderts (Logischer Empirismus, Kritischer Rationalismus, Kuhn) und schliessen mit Überlegungen zum Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft.
Begriff des Wissens: Welche Formen von Wissen gibt es? Wie lautet die Standarddefinition von Wissen? Welchen Einwänden ist sie ausgesetzt und wie könnte sie modifiziert werden?
Umfang von Wissen: Wie funktionieren skeptische Argumente dafür, dass wir (fast) nichts wissen können? Und welche grundsätzlichen Strategien gibt es, um ihnen zu begegnen?
René Descartes: Wie antwortet Descartes auf die skeptische Herausforderung? Und inwiefern handelt es sich bei seiner Position um eine Form von Rationalismus?
David Hume: In welcher Weise gründet unsere Erkenntnis auf Erfahrung? Und inwiefern handelt es sich bei Humes Position um eine Form von Empirismus?
Immanuel Kant: Wie spielen Sinnlichkeit und Verstand zusammen bei der Konstruktion der empirischen Welt? Inwiefern vertritt Kant eine Synthese aus Rationalismus und Empirismus? Logischer Empirismus und Kritischer Rationalismus: Was charakterisiert wissenschaftliche Erkenntnis? Und was unterscheidet Wissenschaft von Metaphysik und Pseudowissenschaft?
Thomas S. Kuhn: Verläuft die Entwicklung der Wissenschaft kumulativ oder gibt es revolutionäre Umbrüche? Und was bedeutet dies für den Fortschritt und die Objektivität der Wissenschaft?
Wissenschaft und Werte: Soll Wissenschaft frei sein von gesellschaftlichen Werten? Und was ist die Rolle der Wissenschaft in der politischen Entscheidungsfindung?
Dieses Kursmodul führt anhand von Lehrvorträgen, der Analyse zentraler Textausschnitte sowie geleiteten Diskussion in die philosophische Erkenntnistheorie und die Wissenschaftsphilosophie ein. Wir beginnen mit den ersten beiden erkenntnistheoretischen Grundfragen, wenden uns dann bedeutsamen erkenntnistheoretischen Positionen der Neuzeit zu (Descartes, Hume, Kant), diskutieren die wichtigsten wissenschaftsphilosophischen Positionen des 20. Jahrhunderts (Logischer Empirismus, Kritischer Rationalismus, Kuhn) und schliessen mit Überlegungen zum Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft.
Begriff des Wissens: Welche Formen von Wissen gibt es? Wie lautet die Standarddefinition von Wissen? Welchen Einwänden ist sie ausgesetzt und wie könnte sie modifiziert werden?
Umfang von Wissen: Wie funktionieren skeptische Argumente dafür, dass wir (fast) nichts wissen können? Und welche grundsätzlichen Strategien gibt es, um ihnen zu begegnen?
René Descartes: Wie antwortet Descartes auf die skeptische Herausforderung? Und inwiefern handelt es sich bei seiner Position um eine Form von Rationalismus?
David Hume: In welcher Weise gründet unsere Erkenntnis auf Erfahrung? Und inwiefern handelt es sich bei Humes Position um eine Form von Empirismus?
Immanuel Kant: Wie spielen Sinnlichkeit und Verstand zusammen bei der Konstruktion der empirischen Welt? Inwiefern vertritt Kant eine Synthese aus Rationalismus und Empirismus? Logischer Empirismus und Kritischer Rationalismus: Was charakterisiert wissenschaftliche Erkenntnis? Und was unterscheidet Wissenschaft von Metaphysik und Pseudowissenschaft?
Thomas S. Kuhn: Verläuft die Entwicklung der Wissenschaft kumulativ oder gibt es revolutionäre Umbrüche? Und was bedeutet dies für den Fortschritt und die Objektivität der Wissenschaft?
Wissenschaft und Werte: Soll Wissenschaft frei sein von gesellschaftlichen Werten? Und was ist die Rolle der Wissenschaft in der politischen Entscheidungsfindung?
Zusatzmodule
In unregelmässigen Abständen bieten wir Zusatzmodule zu einem bestimmten Thema an. Derzeit ist keines in Planung.
In unregelmässigen Abständen bieten wir Zusatzmodule zu einem bestimmten Thema an. Derzeit ist keines in Planung.
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiss alles besser.Sokrates
Details
Dauer | Der Kurs wird zweijährig geführt (3 Trimester jährlich).
1. Trimester: September bis Dezember 2. Trimester: Januar bis März 3. Trimester: April bis Juni Der Einstieg ist in jedem Trimester möglich. Der Lehrgang besteht aus 6 Modulen, die auch einzeln besucht werden können. Jedes Modul umfasst 8 Kursabende. |
Aktuelles Modul | Philosophie des Geistes Daten 2024: 15. Oktober 22. Oktober (Jubiläumsveranstaltung in der Aula der Kantonsschule Alpenquai Luzern) 29. Oktober 05. November 12. November 19. November 26. November 03. Dezember 10. Dezember |
Zeit |
19.15 bis 20.45 Uhr, jeweils dienstags |
Nächste Module |
Metaphysik und Religionsphilosophie (2025) Dienstag: 7.1, 14.1, 21.1, 28.1, 4.2, 11.2, 18.2, 11.3 Anthropologie und Existentialismus (2025) Dienstag: 8.4, 15.4, 6.5, 13.5, 20.5 3.6, 10.6, 17.6 |
Anmeldeschluss |
06.01.2025 (für das Modul Metaphysik und Religionsphilosophie) |
Kursort | Zentralstrasse 9, Luzern, Hochschule Luzern - Wirtschaft, Raum variiert (Siehe Bildschirm beim Eingang) |
Kosten |
CHF 300.– pro Modul
Ganzer Lehrgang CHF 1'800.– |
Abschluss | Nach vollständiger Absolvierung des Lehrganges verleiht die Philosophische Akademie Luzern ein Zertifikat. |
Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, dass die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind.Bertrand Russell